Bilderrahmen als Kunstwerk

Interessantes aus der Geschichte

Rahmen kommen aus dem architektonischen Bereich für Altar oder Kirchenbilder und wurden im 16. Jahrhundert in anderen Variationen verwendet. Man machte Holz, Goldrahmen und machte mit Holzschnitzerei typische Muster. Wie man später die Zeichnung neu entdeckte kamen die verschiedensten Arten, (egal ob Holzstich, Kupferstich, Radierung, Lithografie oder Stahlstich) auch in der Rahmenbearbeitung neu zur Geltung. Die Beherrschung der verschiedensten Techniken machen heute gute Rahmenmacher aus.

Noch viel später, ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wurden die Rahmen weitgehend zu einem Massenprodukt. Es verlor an Flair und Geschmack und jeder konnte sich hölzerne Bilderrahmen leisten. Nicht immer war das so, früher konnten sich durchaus nur Kunden mit mehr Geld Rahmen leisten.


Wer sich aber heute noch spezielle Rahmen leisten möchte - Unikate für besondere Anlässe, ein Rahmen für viele Jahrzehnte - der ist beim Rahmenkabinett Breitwieser sehr richtig.

Rahmenkabinett Breitwieser hat vor geraumer Zeit damit begonnen, Rahmen zu bauen. Es war für Herr Breitwieser ein Hobby und ein Handwerk. Heutzutage läuft das Geschäft und Kunden kaufen gerne ein beim Rahmenkabinett in Wieden.


Man kann Rahmen heutzutage in so vielen Varianten und Formen verwenden. Fühlen Sie sich so frei und kontaktieren Sie einfach Rahmenkabinett Breitwieser. Er wird mit kompetenter Beratung für Sie zur Seite stehen.

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